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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 18:49 
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Zitat von Helmut
Dann weiß man, dass es einfach nur anstregend ist den Audi's und BMW's bei 250km/h davon zu fahren.


Wenn im 5ten Gang 7100rpm anliegen, ist es nicht anstengend, da brauchste richtig Mut.
Seitenwind wäre da tödlich!
Da gibts "Brown Trousers"!
Dem Fahrzeug fehlt einfach Abtrieb, meiner ist ohne Spoiler hinten, ein Abenteuer bei Speed über 240.


Aber wie heisst es so schön:

TVR-because Porsches are for girls only


Uwe

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TVR = gutes CO2 !!!!!!!!!!!!!
oder:
Lasst uns das Benzin verbrennen bevor es sich der Chinese holt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 07:50 
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Helmut, Uwe,

wenn ich das so lese, dann brauch ich mich über die ersten Erfahrungen mit dem Tuscan, ja gar nicht wundern. :?
Da muss ich doch ganz zufrieden sein, denn er liegt bei ca. 260km/h noch ganz gut, außer bei Spurrillen und unebener Fhrbahn, da muss man sich schon konzentrieren und das Lenkrad mit beiden Händen festhalten.
Aber bei ähnlichen Fahrzeugen, mit "breiten Reifen", ist das noch viel schlimmer, da tretn solche Probleme schon bei deutlich geringeren Geschwindigkeiten auf (z.B. S7 mit 285er Hinterreifen und 205er Vorderreifen). Hier muss man schon bei 150km/h aufpassen.

Ich werde erstmal weiter am Luftdruck experementieren und checken, was da noch alles geht.

Grüße

Karl


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 13:53 
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Frage:
Wer von euch fährt denn ab und zu über 250 km/h,
oder hält sich längere Zeit in der Region 220+ auf?

Ich denke mal, das sind nicht sonderlich viele.

Viel wichtiger wäre die Frage wer hinter einem gut und wohlüberlegt flott gefahrenen
Aufi TT, BMW o. ä. in schnellen Kurven nicht lupft sondern da rel. problemlos hinterherfahen kann ohne Schweißhände zu bekommen.

Das sind meiner Meinung nach die wichtigsten Aspekte.
Hierzu sollte die Abstimmung passen, denn das reicht dann auch für flottes fahren auf der Landstraße aus.
280 ohne echten Abtrieb - um das zu testen fällt mir nur Bonneville ein :roll:

Meine Teststrecke (BAB 66 - Frankfurt - Richtung Fulda) ist da ein richtiges Monster mit engen Radien und kleinen Hüpfburgenwellen die
mir mittlerweile sagen, das mein extremer Fahrwerksumbau (Danke Günther) so jetzt passt und die org. Dämpfer/Federn/Geometrie echt nur zum cruisen sind!
Das ist zwar für die Stadt und die dort vorhandenen Schlaglöcher kein Zuckerschlecken, aber da schleiche ich ja auch nur rum und winke immer den jungen Damen
auf der Bergerstraße zu. Leider winken aber nur ein paar süße Jungs zurück. Wie schön das diese nicht genau erkennen können welch gebrechlicher Greis in diesem
wunderhübschen Wagen sitzt :lol:

Also, diese BAB mit ziemlich vielen Kisten schon getestet (Lancia Delta Integrale / Evo I / Evo II / BMW M3 (200 PS o. K.) / Evo I / Audi TTQ 265, wahre Version 2000 ohne Schboiler)


o.T. :shock:

Fazit:
schnellster Strecke FFM - Bad Orb (trocken, um die 7:00 h, Sonntags):
1: Tuscan (ca. 19 min.) zu 2. mit Jolfgepäck. (Anschließend hat Uwe aber keinen Ball mehr getroffen. Mache ich auch nicht mehr. Ich hasse schlechte Laune)
2. TT (H&R, Brembos etc.) (ca. 20,5 min.) zu 2. mit Jolfgepäck
3. BMW M3 Serie, 1988 (ca. 22 min.) zu 2. mit Jolfgepäck ( -25 kg Gewicht, da schon 25 Jahre her :lol: )
4. LDI Evo I (genau 35 min.) - musste zwischenzeitlich noch Tanken bei 28 l/100 km :roll: )
5. Renault Twingo Elia! (Breit, Blau, 7" Stahl, Doppelauspuff, 60 PS!!!) (Vollgas über 26 min).

Ach ja.
Luftdruck!
Selbst Vollbeladen (2 x volles Jolfjepäck, 87 kg Toni, 100 kg Uwe) ist bei mir in den Reifen nie mehr als 1.8 bar Stickstoff zu finden.
Meine Reifen (235/245er Goddyear Eagle Assimetric) sind alle komplett gleichmäßig abgefahren und haben noch zwischen 3 und 4 mm Restprofil
bei einer Laufleisung von fast 23.000 mls. Kaum zu glauben!
Da kann mal wieder sehen welche Schläfmütze ich im Verkehr bin :oops:

Toni

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Do 18. Apr 2013, 20:42 
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Hallo Toni,

sehe ich ähnlich wie Du, aber da ich momentan in der Tuscan-Testphase bin, taste ich mich ab und an mal in den
schnelleren Bereich vor, wobei ich bis jetzt, noch nicht über 265 km/h gefahren bin. ;)
Ich bevorzuge doch die hohen Kurvengeschwindigkeiten, das in die Kurven hineinbremsen und das herzhafte Beschleunigen aus den Kurven heraus.

Hast Du/Ihr den Sturz auch schon mal verändert?

Ich denke allerdings, dass, wenn der Geradeauslauf (Spurstabilität) bei hohen Geschwindigkeiten, gut ist, dann müsste das auch auf der Landstraße besser sein. Denn auch hier habe ich bei Bodenwellen oder Spurrillen, so meine Problemchen.
Nicht beim Cruisen mit 60 oder 80, aber bei 80 bis 140km/h kommt das schon vor.

Hast Du den Luftdruck auch schon mal weiter abgesenkt, so um die 1,2 bis 1,4 bar? ;)

Grüße

Karl


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Fr 19. Apr 2013, 11:19 
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Hi Karl,

testen, testen, testen, test, tes, te, t, t. t..............

Wir haben ja schon mal längere Zeit telefoniert.
Was hälst du vom 3.6.2013 in Bilster Berg?
Vielleicht ist da ja noch ein Plätzchen für dich frei?

Da bist du unter Gleichgesinnten.
Ich meine jetzt nicht so die TVR-Fraktion, sondern die Einbäume mit ihren Lederkäppchen :lol:

Da könntest du testen bis du den Drehwurm bekommst.

Zur Frage:
Ich bräuchte für die Absenkung des Luftdrucks hierfür eine an der richtigen Stelle angebrachte
HD-Camera um zu sehen bei wieviel Druck in engen Kurven der Reifen von der Felge hüpft.
Dann gehe ich 0,05 bar höher und ich bin schnell. :lol:

Spaß beiseite.
Ich bin da von den allgemeinen Empfehlungen aus GB un D und meinem persönlichen Gefühl ausgegangen.
Was wiegt den eine Elise oder noch extremer, ein Super7.
Weit weniger als ein Tuscan. Günther hat mal seinen Tuscan S auf der Waage gehabt.
Achslast VA 615 kg
Achslast HA 585 kg
inkl. 75 kg auf Beifahrersitz. Also ca. 1200 kg.
das geht schon fast in Richtung Lotus Evora (180 kg schwerer)
Da sollte, je nach Beschaffenheit/Reifenflanke alles unter 2 bar reichen.
Für die Rennstrecke (Zolder/Nordschleife) können es warscheinlich 0,3 - 0,4 bar weniger sein.
Werd ich demnächst mal in Bilster Berg testen.
Allerdings nur mit meinen Michelin Sport Cup Semis, denn dafür sind die ja da.

Toni

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Di 15. Okt 2013, 20:14 
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Hallo zusammen,

würde mich interessieren ob es zu diesem Thema schon weitere Erfahrungen gibt da mich die Lenkgeometrie meines Tuscans Anfangs schockiert hat. Auf Bodenwellen bei 120 km/h hat der gude Audowagen mit versetzen der Vorderachse um gefühlt einen Meter nach links reagiert :shock: . Eine Spurvermessung bei der freundlichen Werkstatt um die Ecke ergab eine Gesamtspur vorne von 2,19° :shock: . Während die linke Spur richtig war wurde die rechte (neue) Spurstange wohl 'fachmännisch' eingebaut.
Nach der Einstellung war das Fahrverhalten nahezu perfekt. Einziges Problem blieb bis dato ein zittern im Lenkrad bei Unebenheiten. Das Auto lenkt nicht in irgendeine Richtung, also kein 'bump steer', ich könnte das Lenkrad sogar loslassen und der Kurs wird gehalten. Aber das Lenkrad schlägt aus wie...

Da ich das Lenkgetriebe gerade ausgebaut habe für eine Überholung (wegen Ölverlust) hoffe ich irgendwie, dass dieses Symptom auf ein undichtes Lenkgetriebe zurückzuführen ist. Ich denke aber nicht das es hilft.
Beim Ausbau des Lenkgetriebes ist mir aufgefallen, dass es mittels Spacers 'höhergelegt' war (2004er Modell), kann aber nicht sagen ob es ab 'Werk' oder durch einen Vorbesitzer dazu kam.

Wenn jemand noch einen Rat zu dem 'Lenkradzittern' hat wäre ich dankbar, falls Interesse an den Einstellungen hat kann ich gerne das Protokoll raussuchen und die Werte posten.

Ben

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Di 15. Okt 2013, 20:39 
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Hallo Ben,
zittern des Lenkrades kann nur aus den ungefederten Massen kommen. Das heißt, Unwucht am Rad (Rad mit Reifen) oder Bremsscheibe. Da hilft nur die drehenden Teile der Vorderachse zu wuchten. Außerdem könnte ein Dämpfer defekt sein, so dass die angeregte Schwingung beim Überfahren einer Unebenheit sich nicht schnell genug beruhigt.
Was die Beilage des Lenkgetriebes angeht, so ist sie immer dann anzupassen, wenn die Fahrzeughöhe verändert wird. Die Spurstangen sollten in Ruhelage parallel zum oberen Dreieckslenker verlaufen. Somit wird erreicht, dass beim ein- und ausfedern die Spurveränderung sich ganz nahe um den statischen Wert bewegt.
Das geht aber nur in einem begrenzten Bereich. Sollte das nicht ausreichen, muss die Anlenkung des Spurstangenkopfes am Lenkstockhebel verlegt werden. Das geht aber nur mit einem geänderten Spurstangenhebel, an dem der Befestigungspunkt für den Spurstangenkopf verlegt (gekröpft) ist, wie es beim Sagaris schon serienmäßig ist, da der Sagaris von Haus aus tiefer liegt, als die anderen T-Modelle.

Gruß
Helmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Sa 19. Okt 2013, 18:02 
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Danke Helmut für deine Tipps. Das mit der Unwucht hatte ich schon als erstes auf dem Schirm und da ich ohnehin die vorderen Gummis ersetzen musste habe ich die hinteren gerade mitwuchten lassen. Hat aber nicht wirklich geholfen. Auch als ich kürzlich neue Nitrons rundum montiert habe ist es nur marginal besser geworden.
Jetzt hatte ich wohl einen Lucky Punch. Da das Lenkgetriebe undicht war habe ich es überholen lassen und eben wieder eingebaut und eine erste Probefahrt hat gezeigt, das es jetzt weg ist :D Das zittern hatte mich ohnehin an alte Klassiker ohne Lenkungsdämpfer erinnert.
Nächste Woche dann noch zum Spureinstellen, dann kann der Herbst kommen.

Grüße
Ben

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Fr 7. Feb 2014, 17:36 
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Hallo zusammen,
ich lese hier immer vom Bump steer und jeder meint dabei, ich übrigens auch, die Vorderachse.
Hat jemand schon mal darüber nach gedacht, dass auch die Hinterräder einen Federweg erfahren, der bei doppelten Dreieckslenkern auch eine Veränderung der Vorspur (Nachspur) erfahren? Das bedeutet, dass auch die Hinterachse lenkt und den Geradeauslauf beeinflusst!
Wer hat denn schon mal die Spurveränderung beim Ein- und Ausfedern der Hinterräder gemessen?

Gruß
Helmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkgeometrie
BeitragVerfasst: Fr 7. Feb 2014, 20:35 
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Lao Ma hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich lese hier immer vom Bump steer und jeder meint dabei, ich übrigens auch, die Vorderachse.
Hat jemand schon mal darüber nach gedacht, dass auch die Hinterräder einen Federweg erfahren, der bei doppelten Dreieckslenkern auch eine Veränderung der Vorspur (Nachspur) erfahren? Das bedeutet, dass auch die Hinterachse lenkt und den Geradeauslauf beeinflusst!
Wer hat denn schon mal die Spurveränderung beim Ein- und Ausfedern der Hinterräder gemessen?

Gruß
Helmut


Hallo zusammen,

das die Geometrie der Hinterachse entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten hat, ist unbestritten, allerdings würde es mich interessieren, ob es wirklich eine Spurveränderung der HA beim Einfedern mit Doppelquerlenkern gibt,....eine Sturzänderung würde ich sofort unterschreiben, aber vorausgesetzt die jeweils inneren Fahrwerksbuchsen der Querlenker liegen paralell zur Fahrzeugmitte, würde das eine konstante Spur beim einfedern bedeuten.....

Anders bei herkömlichen PKW´s mit dreieckslenkern, (bestes Beispiel: die alten BMW´s :lol: :lol: ), hier ändert sich beim einfedern zwangsläufig der Sturz und auch in erheblichen Maße die Spur...

Ich bin ja gerade noch am Anfang mich mit dem thema TVR auseinander zusetzen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass auf allen Bildern die ich vom Rahmen oder Unterboden bis jetzt gefunden habe, die Querlenker ''Gleichschenklig'' ausgesehen haben und die anlenkpunkte paralell zur Fahrzeugmitte liegen,.....man möge mich bitte Berichtigen, wenn dem nicht so ist :) :) :) :idea: :idea:

Gruß,
Herbie


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