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BeitragVerfasst: Di 12. Mai 2009, 16:01 
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welcher TVR: Typ:Chimaera
Motor:4.0l
Baujahr:1998
PLZ: 72141
Hallo zusammen,
hatte mal das gleiche Problem mit dem Teillastruckeln.
Habe alles überprüft und einen neuen Drosselklappenpoti eingebaut... :idea:
Danach war das ruckeln zu 90% weg. :o

Gruß
Hodde


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 05:50 
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Registriert: So 4. Jan 2009, 10:30
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Wohnort: Wesseling-Urfeld
PLZ: 50389
Danke Hodde ! Den Drosselklappen-Poti werde ich dann auch überprüfen / reinigen und ggfls. ersetzen. - Es scheint so, als hätte niemand von uns einen wirklich seidenweich laufenden Motor, oder ? Frage an die Gemeinde !!!Gruß : Gerd


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 07:15 
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welcher TVR: Typ: Chimaera 500 (Unfall) / Chimaera 400 LHD
Motor: preserpentine / serpentine
Baujahr: 1994 / 1997
PLZ: 41189
Hallo Gerd,
nachdem ich in mein Auto mehrere Hundert Euro für den Austausch der üblichen Verdächtigen investiert habe, hat das Phänomen zwar nachgelassen, ist aber nicht wirklich weg. Inzwischen habe ich aber gelernt, damit zu leben und empfinde es selten als unangenehm oder störend.
Und das geht wohl allen so, denn wenn ich mal andere Autos fahre, von denen die Besitzer sagen, sie kennen dieses Phänomen gar nicht, ist es auch bei diesen Autos teilweise noch ausgeprägter da als bei meinem. Wenn also einer behauptet, er hat das nicht, merkt er es nur nicht mehr... :lol:

_________________
Best regards
Rainer

http://chimaera500.oyla14.de


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 07:20 
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Typ: ex Griffith430
Motor: Rover V8 4,3 Liter HC
Baujahr: 1993
PLZ: 32584
Hallo Gerd,

sicher läuft die Rovermaschine in einem Griffith/Chimaera nicht so "rund" wie damals im SD1 bzw Rover 3500. Das hängt aber auch mit den bei TVR durchgeführten klassischen Tuningmassnahmen (erhöhte Verdichtung, schärfere Nockenwelle etc) zusammen. Wenn aber alles, auch Steppermotor etc, gecheckt und in Ordnung ist, sollte der Motor rund laufen und gut und ruckfrei Gas annehmen, auch niedrigtouriges Fahren sollte ohne "grosses" Ruckeln möglich sein. Leider ist z.B. durch die Führung des Auspufftraktes zunächst nach vorn im Motorraum dort ein sehr "heisses" Umfeld für Kabel, Einspritzanlage usw. Ich glaube bei keinem anderen Auto wird der Motorraum so heiss wie bei einem Griffith oder Chimaera. Trotzdem, Du wirst es sicher hinbekommen das auch das Ruckeln bei Deinem Chimaera verschwindet oder weniger wird und dann strahlst Du wieder über das ganze Gesicht. Toi, toi, toi

Herzliche Grüsse - Frank


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 09:04 
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welcher TVR: Typ: Chimaera 500 LHD PAS AC
Motor: 5.0L
Baujahr: 1997
PLZ: 61267
Gerd schrieb: “Es scheint so, als hätte niemand von uns einen wirklich seidenweich laufenden Motor, oder ? Frage an die Gemeinde !!! Gruß Gerd“


Hallo!

Die immer wieder vertretene Ansicht, daß ein unruhiger Motorlauf beim TVR-Rover V8 normal ist, stimmt nicht.

Richtig ist, daß lediglich ganz wenige der frühen 5.0L Motore des Griffith 500 ziemlich ruppig waren. Durch ein geändertes Mapping der Einspritzanlage wurde das aber von TVR korrigiert. TVR hatte für diese ruppige Version eine Leistung von 340 PS angegeben. Nach der Überarbeitung der Einspritzanlage waren es dann (nur noch) 320 PS. Man wollte den Griffith/Chimaera damit fahrbarer machen. Das ist auch gut gelungen. Alle die wie ich einen Chimaera 500 oder auch Griffith 500 als Neufahrzeug übernommen haben, können bestätigen, daß der Motorlauf auch bei Drehzahlen unter 2000 U/min einwandfrei ist. OK, als seidenweich würde ich den Motorlauf nicht beschreiben, aber er nimmt ab 1000 U/min ohne jedes Ruckeln selbst im hohen Gang problemlos Gas an. Wenn er das nicht macht, ist etwas nicht in Ordnung.

Frank hat das Hauptproblem schon genannt. Der Motorraum des Chim/Griff wird enorm heiß. Darunter leiden die Schläuche und Kabel sowie alle anderen Bauteile. Die von TVR verwendeten billigen Komponenten (z.B. Zündkabel und Zündspule) müßten deshalb eigentlich alle paar Jahre erneuert werden. Das macht aber kaum jemand. Mit dem Einsatz einer hochwertigen Zündspule und Zündkabelsatz hat man hier zumindest für längere Zeit Ruhe.

Andere Komponenten wie zum Beispiel Zündmodul und Leerlaufregler (Stepper Motor) machen erst nach längerer Zeit Probleme. Es gibt hier zwar nicht empfehlenswerte Billig-Alternativen, aber leider keine besseren als die von TVR verbauten original Lucas/Landrover Teile.

Ich hatte mich über die vielen bei Chimaera und Griffith Fahrzeugen benötigten Stepper Motore gewundert und deswegen mit einigen Landrover Fachleuten gesprochen. Die haben bestätigt, daß diese Bauteile beim Landrover Discovery problemlos ihren Dienst verrichten. Es ist also die enorme Hitze im Motorraum des Chim/Griff, welche die Komponenten frühzeitig altern und verschleißen läßt.

Bei Fahrzeugen, welche mehr gefahren als gepflegt worden sind, gibt es erfahrungsgemäß mehrere Ursachen für die Symptome eines unruhigen Motorlaufes. Das macht die Diagnose dann schwieriger, da die Erneuerung einer verdächtigen Komponente nur teilweise Besserung bringt.

Was kann man machen?

1. Verschleißteile ständig prüfen und frühzeitig austauschen. So kann man vermeiden, daß sich im Laufe der Zeit mehrere Problemstellen bilden.

2. Nur hochwertige Komponenten einsetzten. Beispiel: Billige Zündkabel sind nur beim Kauf billig. Über die Jahre gesehen sind sie viel teurer als hochwertige Kabel.

3. Die Hitzeentwicklung im Motorraum reduzieren.

Mit der Reduzierung der Hitze habe ich mich bei meinem Chimaera über viele Jahre auseinandergesetzt. Einige Maßnahmen haben Verbesserungen gebracht, andere weniger. Ich habe dabei die Erkenntnis gewonnen, daß es weniger sinnvoll ist die bereits entstandene Hitze zu bekämpfen, sondern schon die Entstehung der hohen Temperaturen zu vermeiden. Mit dieser Vorgehensweise war ich erfolgreich und habe bei meinem Chimaera fast normale Temperaturen im Motorraum erreicht, so daß eine Umwicklung der Auspuffkrümmer mit Hitzeschutzband nicht mehr erforderlich ist.

Gruß
Eckhard


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 09:23 
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PLZ: 34587
Chimaera hat geschrieben:
Gerd schrieb: “Es scheint so, als hätte niemand von uns einen wirklich seidenweich laufenden Motor, oder ? Frage an die Gemeinde !!! Gruß Gerd“


Mit der Reduzierung der Hitze habe ich mich bei meinem Chimaera über viele Jahre auseinandergesetzt. Einige Maßnahmen haben Verbesserungen gebracht, andere weniger. Ich habe dabei die Erkenntnis gewonnen, daß es weniger sinnvoll ist die bereits entstandene Hitze zu bekämpfen, sondern schon die Entstehung der hohen Temperaturen zu vermeiden. Mit dieser Vorgehensweise war ich erfolgreich und habe bei meinem Chimaera fast normale Temperaturen im Motorraum erreicht, so daß eine Umwicklung der Auspuffkrümmer mit Hitzeschutzband nicht mehr erforderlich ist.

Gruß
Eckhard


Hi Eckhard,

wie vermeidest du denn das die Krümmer heiß werden? Zündkabel ganz weglassen wäre ja eine Möglichkeit ;)
Aber im Ernst... was meinst du damit?

Gruß
Axel


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BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 10:01 
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Hallo Axel,

ich kann Dir gerne mal erzählen, warum die Krümmer nicht mehr so übermäßig heiß werden. Beim nächsten Treffen kannst Du die Auspuffkrümmer meines Chimaera auch anfassen, um zu fühlen, wie heiß sie noch werden.

Das allein ist es aber nicht. Es ist eine Reihe von Maßnahmen, die alle zusammen genommen eine übermäßige Hitzeentwicklung schon im Ansatz vermeiden. Zum Beispiel: 74°-Kühlmittelthermostat, Aluminiumkühler, optimierte Lüftersteuerung, Hitzeschutzblech für den Kühlmittelbehälter. Nicht zu vergessen der Frontspoiler der bei vielen Fahrzeugen fehlt.

Eine weitere Optimierung ist eine Abdeckung der Auspuffkrümmer über die gesamte Krümmerlänge. Damit wird eine Abstrahlung der Hitze nach oben vermieden. Die unter der Abdeckung an den Krümmern entstehende Wärme wird vom Luftstrom des Fahrtwindes oder der Lüfter nach unten weggeblasen. Diese Abdeckungen bilden sozusagen ein Hitzeschott und wirken damit effektiver als ein Hitzeschutzblech, welches lediglich die Strahlungshitze von einigen Komponenten fern hält, aber die Aufheizung des Motorraums nicht verhindern kann.

Gruß
Eckhard


PS hatten wir nicht bei einem früheren Deutschlandtreffen die Aufgabe mittels Handauflegen die Temperatur der Auspuffendrohre unserer Fahrzeuge zu schätzen? Wäre interessant, diese Idee beim Dreiländertreffen in der Wachau wieder aufzugreifen. Statt der Endrohre nehmen wir dann die Auspuffkrümmer. Ich werde dazu meinen Chimaera zur Verfügung stellen. Wäre natürlich unfähr, wenn ich selbst bei dem Wettbewerb teilnehmen würde.


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BeitragVerfasst: Mo 28. Sep 2009, 20:26 
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Registriert: Sa 28. Jun 2008, 01:01
Beiträge: 714
Hallo Leute

Ich hab diesen alten Thread nochmal ausgegraben, da wir hier alle üblichen Verdächtigen für das Teillastruckeln so schön beieinanderhaben und ich da noch einen weiteren hinzufügen möchte. Die Lamdasonden. Diese altern in unseren Bauteilesaunen genannt TVR-Motorraum vermutlich auch schneller als Anderswo und sorgen dann mit ihrem verzögerten Ansprechen und ihren zu niedrigen Ausgangssignalen für eine weitere Verschlimmerung unseres Ruckelns.
Siehe hierzu: http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/ ... ambda4.htm

Das Problem am Ruckeln ist, das es so viele Ursachen haben kann und sich alle schleichend entwickeln. Und leider oder glücklicherweise ist die 14CUX so fehlertolerant, dass das Ding dann immernoch halbwegs läuft. Daher ist die Lösung ganz einfach:
Alle Sensoren erneuern und dazu noch eine neue ECU und Kabelbaum und schon hat man einen ruckelfreien RV8! :ugeek:

Hallo Eckhard ab wann bietest du denn eine Emerald oder ähnliche Aftermarket-Einspritzung an ? :mrgreen:

GRuß Jens


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BeitragVerfasst: Di 29. Sep 2009, 07:55 
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Beiträge: 302
Hallo Zusammen!
Mein Griff ruckelt auch im Bereich von 1500 bis 2000 Touren, wenn die Drehzahl konstant bleibt. Wenn ich Gas gebe, nimmt er das ruckfrei an und beschleunigt hoch. Das genannte Ruckeln ist zwar nervig. Ich sehe mich deswegen aber nicht dazu veranlaßt einen Haufen Teile zu erneuern, die vermutlich noch völlig in Ordnung sind. Ich behaupte mal, dass zumindest bei meinem Griff das Teillastruckeln nicht zu beheben ist. Der Motor wurde von V8 Developments nach klassischem Tuningrezept bearbeitet und läuft deshalb stellenweise etwas "rauer". Ich kann damit gut leben.
Ob das auch bei serienmäßigen TVR-RV8 so zutrifft, weiß ich nicht.
Grüße
Bernd


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BeitragVerfasst: Fr 2. Okt 2009, 13:09 
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PLZ: 61267
NoisyHorst hat geschrieben:
Hallo Leute

Ich hab diesen alten Thread nochmal ausgegraben, da wir hier alle üblichen Verdächtigen für das Teillastruckeln so schön beieinanderhaben und ich da noch einen weiteren hinzufügen möchte. Die Lamdasonden. Diese altern in unseren Bauteilesaunen genannt TVR-Motorraum vermutlich auch schneller als Anderswo und sorgen dann mit ihrem verzögerten Ansprechen und ihren zu niedrigen Ausgangssignalen für eine weitere Verschlimmerung unseres Ruckelns.
Siehe hierzu: http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/ ... ambda4.htm

Das Problem am Ruckeln ist, das es so viele Ursachen haben kann und sich alle schleichend entwickeln. Und leider oder glücklicherweise ist die 14CUX so fehlertolerant, dass das Ding dann immernoch halbwegs läuft. Daher ist die Lösung ganz einfach:
Alle Sensoren erneuern und dazu noch eine neue ECU und Kabelbaum und schon hat man einen ruckelfreien RV8! :ugeek:

Hallo Eckhard ab wann bietest du denn eine Emerald oder ähnliche Aftermarket-Einspritzung an ? :mrgreen:

GRuß Jens
Hallo Jens,

ganz soweit würde ich nicht gehen. OK, die ECU-Sensoren könnte man auf Verdacht tauschen. Der Kabelbaum ist in der Regel aber in Ordnung und eine Erneuerung überflüssig. Um die ECU als Fehlerursache auszuschließen, reicht es aus, zum Testen vorübergehend eine andere anzuschließen. Die robuste 14CUX ECU ist nur sehr selten die Fehlerursache.

Bei den Lambda-Sensoren stimme ich Dir voll und ganz zu. Die kommen allmählich in die Jahre und sterben langsam vor sich hin. Ansonsten bringt es meisten sehr viel, alle Kontakte der Sensoren zu prüfen und zu reinigen. Bei Fahrzeugen mit einer Fahrleistung um die 100.000 Km ist möglicherweise auch der Stepper Motor und/oder das Throttle Potentiometer verschlissen.

Über die Emerald oder andere ECU-Alternativen können wir mal nachdenken wenn wir sonst keine Probleme mehr haben. Bin überzeugt, daß mit dem Einbau einer alternativen ECU jegliche Langeweile für die nächsten Monate verschwunden sein wird und man sich so manches Mal nach der alt-bewährten 14CUX zurücksehnt. Gleiches gilt für den Zündverteiler. Man muß es schon sportlich sehen, sonst wäre der finanzielle und zeitliche Aufwand für den Austausch der völlig ausreichenden Standardkomponenten auf keinen Fall gerechtfertigt.

Gruß
Eckhard


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